Vater unschuldig des sexuellen Missbrauchs beschuldigt - Mutter darf Kind nicht mehr sehen

Neelixya

FSK 18
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Familien-Drama in London: Weil eine Frau ihren Ex-Mann fälschlicherweise des sexuellen Missbrauchs beschuldigte, darf sie jetzt ihr Kind nicht mehr sehen.

Gerichtsurteil in London: Mutter darf vierjährige Tochter nicht mehr sehen
Hartes Urteil einer Richterin in London:
Weil eine Frau mehrfach fälschlicherweise ihren Ex-Mann des sexuellen Missbrauchs der gemeinsamen Tochter (4) beschuldigte,
darf sie ihre Tochter jetzt nicht mehr sehen.

Die Richterin Alison Russell (Englisch: Ms Justice Russell) begründete ihr Urteil damit,
dass die Frau ihrem Kind durch die Falsch-Vorwürfe erheblichen Schaden zugefügt habe,
berichtet die Daily Mail.
Das Mädchen musste sich mehrfach intimen medizinischen Untersuchungen unterziehen und
habe „keine unbefangene Beziehung zu ihrem Vater aufbauen können“.

Hintergrund der schlimmen Vorwürfe der Mutter gegen ihren Ex-Mann ist ein Streit um das Sorgerecht für das Kind.
Nach der Trennung der Eltern hatte das Mädchen zunächst bei seiner Mutter gelebt.
Doch vor zwei Jahren, nachdem erste Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs als unbegründet beurteilt wurden,
entschied das Gericht, das Kind solle fortan bei dem Vater leben.

Ab diesem Zeitpunkt gab es ständigen Streit um das Sorgerecht für das kleine Mädchen.
Nachdem ein anderer Richter zunächst entschieden hatte, die Mutter dürfe ihr Kind noch sehen,
entschied schließlich Richterin Alison Russell aufgrund einer Berufung des Vaters, dass die Mutter ihre Tochter nun doch nicht mehr sehen darf.

"Die Mutter hat ihrem Kind erheblichen Schaden zugefügt"
„Im Ganzen betrachtet“, so schreibt die Richterin in ihrer Urteilsbegründung: „hat die Mutter ihrem Kind erheblichen Schaden zugefügt.
Das Mädchen musste sich nicht nur wiederholt intimen Untersuchungen unterziehen,
sondern sie konnte auch keine unbefangene Beziehung zu ihrem Vater aufbauen.
In mancher Hinsicht waren diesen wiederholten medizinischen Untersuchungen selbst eine Art Missbrauch.
Das kleine Mädchen ist ein verletzliches Kind, dessen erste Lebensjahre verdorben wurden, durch das irrationale, missbräuchliche und schädliche Verhalten der Mutter.“

In solchen Fällen seine Gerichte dazu angehalten, den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu unterbinden, um die Gesundheit und Sicherheit des Kindes zu schützen.

Quelle: London: Vater des sexuellen Missbrauchs beschuldigt – Mutter darf
 
Eine Absolut richtige Entscheidung vom Gericht, da kann man nur hoffen das Deutsche Gerichte dies genauso sehen
und diese Karte den Müttern aus der Hand nimmt!
Mütter wissen nicht was Sie den Kindern damit für einen Schaden antun genauso den Unschuldigen Vätern!!
 
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Wie kann man sowas nur machen als Mutter??? Es ist völlig richtig das man Ihr den Kontakt zum Kind verbietet auch wenn das Kind Mutter und Vater braucht, so eine Mutter ist Gefährlich fürs Kind!!
 
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wir kennen ja leider nicht beide seiten. vielleicht waren die Anschuldigungen ja doch wahr und die Mutter wurde fälschlicherweise angeklagt.
Wie in dem Fall der Pop Sängerin Kesha: Sie hat ihren Produzenten wegen sexuellem Missbrauch angeklagt und den Prozess wegen mangelnder Beweise (wie so oft!!!!!) verloren. Jetzt verklagt er sie auf Millionen SUmmen wegen Verleumdung.
ich gehe davon aus dass die Sängerin wirklich missbraucht wurde. Schließlich haben sich viele andere Promi Frauen auf ihre Seite gestellt zB Lady Gaga
 
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Das glaube ich nicht, viele Frauen ziehen die letzte Karte des Missbrauchs um den Kontakt zu unterbinden und da ist es richtig das die Mutter zumindest eine zeitlang die Kinder nicht mehr sieht.
 
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Kenne da auch so einen Fall... sowas ist echt Übel nur weil man nicht will das dass Kind zum Papa geht,
traurig sowas überhaupt zu unterstellen, irgendwie muss man da schon gestört sein!
 
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