Wurden in Lübeck letzten Mittwoch Schüler auf die Straße gezwungen,
um gegen Pegida zu demnostrieren? Im Internet beschweren sich Schüler,
dass sie bei der Kundgebung mitmachen mussten.
Auf der Facebookseite der “Lübecker Nachrichten” gab es eine lebhafte Diskussion.
Die Schüler seien zu der Demonstration gezwungen worden, so der Vorwurf.
„Das war eine Zwangsveranstaltung für uns Schüler. Ich musste da sein
und meine Anwesenheit wurde überprüft“, schreibt ein Schüler auf Facebook.
„Das hat die Schulleitung so entschieden. Es wurde keine Möglichkeit
organisiert, Unterricht zu machen“, so ein anderer Schüler.
Die Leiter der fünf Europaschulen weisen die Vorwürfe zurück.
„Die Demonstration wurde als Schulveranstaltung ausgewiesen, damit die Beteiligten
auf dem Weg versichert sind“, sagt Stephan Cosmos, Leiter der Friedrich-List-Schule.
Ohnehin seien nur die Schüler betroffen gewesen, die in der siebten
und achten Stunde Unterricht gehabt hätten. Allen anderen habe die
Teilnahme frei gestanden.
Einer von vielen Schülern auf Facebook :
Es war keine Demonstration sondern es war eine Aktion von den Schulen (so
wurde das uns gesagt) 2. Lustig war es, dass wir spät informiert worden sind.
Unsere Klasse erfuhr es am Dienstag, ein Tag vor dieser Aktion, dass wir eine
Art “Demo” haben werden. 3. Freiwillig war das gar nicht: Wer nicht mitgegangen
wäre, hätte dann einen “Strich” in der Anwesenheit bekommen und warum ?
Genau, war eine Schulveranstaltung. Im Klartext: Wenn Schüler gegen diese
Aktion waren (jetzt nicht, weil sie gegen die Werte sind), wurden sie
gezwungen hinzugehen. “Ein Hoch auf dieFreiheit!”
Quelle : mmnews.de
um gegen Pegida zu demnostrieren? Im Internet beschweren sich Schüler,
dass sie bei der Kundgebung mitmachen mussten.
Auf der Facebookseite der “Lübecker Nachrichten” gab es eine lebhafte Diskussion.
Die Schüler seien zu der Demonstration gezwungen worden, so der Vorwurf.
„Das war eine Zwangsveranstaltung für uns Schüler. Ich musste da sein
und meine Anwesenheit wurde überprüft“, schreibt ein Schüler auf Facebook.
„Das hat die Schulleitung so entschieden. Es wurde keine Möglichkeit
organisiert, Unterricht zu machen“, so ein anderer Schüler.
Die Leiter der fünf Europaschulen weisen die Vorwürfe zurück.
„Die Demonstration wurde als Schulveranstaltung ausgewiesen, damit die Beteiligten
auf dem Weg versichert sind“, sagt Stephan Cosmos, Leiter der Friedrich-List-Schule.
Ohnehin seien nur die Schüler betroffen gewesen, die in der siebten
und achten Stunde Unterricht gehabt hätten. Allen anderen habe die
Teilnahme frei gestanden.
Einer von vielen Schülern auf Facebook :
Es war keine Demonstration sondern es war eine Aktion von den Schulen (so
wurde das uns gesagt) 2. Lustig war es, dass wir spät informiert worden sind.
Unsere Klasse erfuhr es am Dienstag, ein Tag vor dieser Aktion, dass wir eine
Art “Demo” haben werden. 3. Freiwillig war das gar nicht: Wer nicht mitgegangen
wäre, hätte dann einen “Strich” in der Anwesenheit bekommen und warum ?
Genau, war eine Schulveranstaltung. Im Klartext: Wenn Schüler gegen diese
Aktion waren (jetzt nicht, weil sie gegen die Werte sind), wurden sie
gezwungen hinzugehen. “Ein Hoch auf dieFreiheit!”
Quelle : mmnews.de