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24 Juni 2014
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Wir stürmen dem Siege entgegen

Der Feind will bedroh'n unsere Flanken
durchstoßen die Fels unter Rauch
der verfallenden Karawanken
hinab zur Save und Drau.

Refrain:
Wir stürmen dem Siege entgegen
und säubern Europas Haus
und schlagen mit hämmernden Schlägen
die Briten zum Lande hinaus

Wir schlagen die Balkanverschwörer
die einst uns den Weltkrieg entfacht
und die englischen Völkergehörer
zusammen in siegreicher Schlacht
Refrain:

Und mögen auch manche noch bluten
dringt vorwärts das tapfere Heer
zu der Adria schimmernden Fluten
und zum blauen Ägäischen Meer
Refrain:
 
Wir sind die braunen Soldaten

Das Sturmband am Kinn,
Die Muskeln gestrafft,
So ziehn wir dahin,
Die Fahne hoch am Schaft.
Grad'aus unser Blick,
Zum Kampf schreiten wir
Es gibt kein zurück
Fürs Hakenkreuzpanier.
Stolz und frei,
Stark und treu,
Doch wer auf uns tritt,
Stößt auf Granit.

Denn wir sind die braunen Soldaten,
Für Adolf Hitler ziehn wir ins Gefecht.
Denn wir sind die braunen Soldaten,
Und wir kämpfen für Freiheit und für Recht.
Wir schlugen die Marxisten,
Rotfront und Pazifisten.
Hört es Völker aller Staaten,
Unsre Sache ist heilig und gerecht.
 
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Wir sind die alten Landser

Wir sind die alten Landser,
Kennen die halbe Welt,
Von Nord nach Süd,
Von Ost nach West,
Reisen wir ohne Geld.

Wo uns das Schicksal hinstellt
Ist unser einerlei.
Zu jeder Zeit
Steh'n wir bereit
Denn wir sind immer dabei.
Zu jeder Zeit
Steh'n wir bereit
Wir alte Landser sind immer bereit.

Über die staub'gen Straßen,
Zieh'n wir bei Sang und Klang
Hitze und Frost
Hunger und Durst
Hab'n uns nie umgebracht.

Dort wo die Gläser klingen
Feiern wir auch für drei.
Zu jeder Zeit
Steh'n wir bereit
Denn wir sind immer dabei.
Zu jeder Zeit
Steh'n wir bereit
Wir alte Landser sind immer bereit.
 
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Wir ziehen nach Engeland

Wir haben sie lange getragen,
Die Schande den Schmach und den Hohn,
Die Ketten die sie uns geschlagen,
Das neidische Albion.

|: Nun führt uns ein Führer
Zum Sieg übers Meer;
Wir zerreißen das schändliche Band.
Leb' wohl kleines Mädel
Und wein' nicht so sehr,
Wir ziehen nach Engeland. :|

Wir kämpfen und werden sie schlagen,
Bis ihr morsches Weltreich zerbricht.
Wir haben es lange getragen,
Nun halten wir furchtbar Gericht.
|: Nun führt uns ein Führer
Zum Sieg . . . :|

Die blut'gen Piraten der Meere,
Wir sehen sie untergeh'n,
Und herrlich in Freiheit und Ehre,
Das ewige Deutschland erstehn.

|: Und führt dann der Führer
Sein siegreiches Heer
Zurück ins befriedete Land,
Dann freu dich mein Mädel
Und weine nicht sehr,
Denn frei ist das Vaterland. :|
 
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Vorwärts, Vorwärts!

Vorwärts! Vorwärts!
Schmettern die hellen Fanfaren,
Vorwärts! Vorwärts!
Jugend kennt keine Gefahren.
Deutschland, du wirst leuchtend stehn
Mögen wir auch untergehn.
Vorwärts! Vorwärts!
Schmettern die hellen Fanfaren,
Vorwärts! Vorwärts!
Jugend kennt keine Gefahren.
Ist das Ziel auch noch so hoch,
Jugend zwingt es doch.

Refrain:
Uns're Fahne flattert uns voran.
In die Zukunft ziehen wir Mann für Mann
Wir marschieren für Hitler
Durch Nacht und durch Not
Mit der Fahne der Jugend
Für Freiheit und Brot.
Uns're Fahne flattert uns voran,
Uns're Fahne ist die neue Zeit.
Und die Fahne führt uns in die Ewigkeit!
Ja die Fahne ist mehr als der Tod!

Jugend! Jugend!
Wir sind der Zukunft Soldaten.
Jugend! Jugend!
Träger der kommenden Taten.
Ja, durch unsre Fäuste fällt
Wer sich uns entgegenstellt
Jugend! Jugend!
Wir sind der Zukunft Soldaten.
Jugend! Jugend!
Träger der kommenden Taten.
Führer, wir gehören dir,
Wir Kameraden, dir!
 
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Von Finnland bis zum Schwarzen Meer

Wir standen für Deutschland auf Posten
Und hielten die große Wacht.
Nun hebt sich die Sonne im Osten
Und ruft die Millionen zur Schlacht.
Refrain:
Von Finnland bis zum Schwarzen Meer:
Vorwärts, vorwärts!
Vorwärts nach Osten, du stürmend' Heer!
Freiheit das Ziel, Sieg das Panier!
Führer, befiehl! Wir folgen dir!

Den Marsch von Horst Wessel begonnen
Im braunen Gewand der SA
Vollenden die grauen Kolonnen:
Die große Stunde ist da!
Refrain:
Nun brausen nach Osten die Heere
Ins russische Land hinein.
Kameraden, nun an die Gewehre!
Der Sieg wird unser sein!
Refrain:
 
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Volk ans Gewehr (Siehst du im Osten das Morgenrot)

1. Siehst du im Osten das Morgenrot?
Ein Zeichen zur Freiheit, zur Sonne!
Wir halten zusammen, auf Leben und Tod,
Lass' kommen, was immer da wolle!
Warum jetzt noch zweifeln,
Hört auf mit dem Hadern,
Denn noch fließt uns deutsches
Blut in den Adern.
|: Volk ans Gewehr! :|

2. Viele Jahre zogen ins Land,
Geknechtet das Volk und belogen.
Das Blut unsrer Brüder färbte den Sand,
Um heilige Rechte betrogen.
Im Volke geboren
Erstand uns ein Führer,
Gab Glaube und Hoffnung
An Deutschland uns wieder.
|: Volk ans Gewehr! :|

3. Deutscher, wach auf, und reihe dich ein,
Wir schreiten dem Siege entgegen!
Frei soll die Arbeit, frei woll'n wir sein
Und mutig und trotzig verwegen.
Wir ballen die Fäuste
Und werden nicht zagen,
Es gibt kein Zurück mehr,
Wir werden es wagen!
|: Volk ans Gewehr! :|

4. Jugend und Alter - Mann für Mann
Umklammern das Hakenkreuzbanner.
Ob Bürger, ob Bauer, ob Arbeitsmann,
Sie schwingen das Schwert und den Hammer
Für Hitler, für Freiheit,
Für Arbeit und Brot.
Deutschland erwache,
Ende die Not!
|: Volk ans Gewehr! :|
 
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Unser Rommel (Wir sind das Deutsche Afrikakorps)

1. Wir sind das deutsche Afrikakorps
Des Führers verwegene Truppe
Wir stürmen wie die Teufel hervor
Versalzen dem Tommy die Suppe
Wir fürchten nicht Hitze und Wüstensand
Wir trotzen dem Durst und dem Sonnenbrand
Marschieren beim Takt unserer Trommel
Vorwärts, vorwärts
|: Vorwärts mit unserem Rommel! :|

2. Die Briten fürchten uns wie die Pest
Sie sitzen auf glühenden Kohlen
Wir rächen Deutsch-Ost und rächen Südwest
Das einst sie uns feige gestohlen
Sind Churchhill und Roosevelt auch Wut entbrannt
Wir werfen die Feinde in jedem Land
Es schlägt Generalmarsch die Trommel
Vorwärts, vorwärts
|: Vorwärts mit unserem Rommel! :|

3. Mit uns im Kampf und im Siege vereint
Marschieren Italiens Scharen
Bis einst die Sonne des Friedens uns scheint
Und wieder gen Deutschland wir fahren.
Doch wenn mich die feindliche Kugel fand
So lasset mich ruhen im Wüstensand
Und rühret noch einmal die Trommel
|: Vorwärts mit unserem Rommel :|
 
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Über Land und Meere

1. Über Land und Meere
Für Deutschlands Ehre
Tritt kühn und tapfer das blaue Fliegerkorps,
Jeden Feind zu schlagen
In unserm Jagen,
Denn wir sind Flieger voll Mut und Humor!

Refrain:
Heißa, Mädel,
Sei lieb, sei edel
Und reich' mir dein Mündchen zum Kuß!
Denn du mußt es wissen,
Wie Flieger küssen;
Ein Fliegerkuß ist ein Bombengenuß!


2. Liebes Kind, was hast du
Für schöne Augen
Und einen niedlichen rosenroten Mund.
Warum soll dein Mund nicht
Zum Küssen taugen?
Wir Flieger stell'n uns zum festlichen Bund.
Refrain:

3. Einem Kuß in Ehren
Sollst du nicht wehren,
Denn morgen sind wir schon wieder vogelfrei.
Schönste Frau der Frauen,
Schenk' mir Vertrauen;
Ein deutscher Flieger, der schießt nicht vorbei!
Refrain:

4. Ob Pilot, ob Junker,
Ob Schütz', ob Funker,
Zu uns gehört auch der brave Flakschützmann.
Kamerad'n und Krieger
Sind deutsche Flieger.
Drum, Mädel, schau' dir die Jungens 'mal an!
Refrain:
 
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U-Boot-Lied

Die Stunde hat geschlagen,
Britanniens Macht vergeht,
Durch U-Bootmänner Kühnheit,
Großdeutschlands Stärke lebt.

Refrain:
U-Boote fahren -
Gar weit in's Meer hinaus.
U-Boote jagen
Torpedos aus den Rohren raus,
|: Jagen England, England in den Tod. :

Ein Bersten und ein Krachen
Zerreißt des Dampfers Schal'
Die letzte Fahrt zu machen:
Ist das nicht Todeswahl?

Refrain:
U-Boote fahren -
Gar weit in's Meer hinaus.
U-Boote jagen
Torpedos aus den Rohren raus,
|: Jagen England, England in den Tod. :
 
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U-Boote am Feind

Der Brite prahlt: „Die Welt ist mein",
die Völker Englands Knechte!
Mit deutschem Schwert erklingt ein „Nein",
wir fordern unsere Rechte.

Tagaus, tagein und Nacht für Nacht
beschlichen wird die Beute,
bis endlich der Torpedo kracht,
trotz Wutgeheul der Meute.

Refrain:
Das U-Boot kämpft für Deutschlands Ehr,
für Recht und Freiheit auf dem Meer,
drum hüte dich, Engeland,
drum hüte dich, Engeland!
 
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Stuka vor

1. Wir stürzen vom Himmel der Erde zu,
An Wolkenbergen vorbei.
Wir lassen dem Feinde keine Ruh',
Wir sprengen das Herz ihm entzwei.
Wir schlagen die Gegner mit Mut und mit Kraft
Wir öffnen dem Sieger das Tor
Wir tragen das letzte Schicksal der Schlacht
|: Stuka, Stuka vor! :|

2. Wir warten so einsam auf unsren Tag
Wir sind zum Einsatz bereit
Und holen wir aus zum großen Schlag
Dann ist ja der Sieg nicht mehr weit.
Dann komm'n unsre Flieger mit Ehren zurück,
Und steigen zur Sonne empor
Die alte Parole bringt uns das Glück
|: Stuka, Stuka, vor! :|
 
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SS marschiert in Feindesland

SS marschiert in Feindesland
Und singt ein Teufelslied
Ein Schütze steht am Wolgastrand
Und leise summt er mit
Wir pfeifen auf Unten und Oben
Und uns kann die ganze Welt
Verfluchen oder auch loben,
Grad wie es jedem gefällt

Refrain:
Wo wir sind da geht's immer vorwärts
Und der Teufel, der lacht nur dazu
Ha, ha, ha, ha, ha, ha.
Wir kämpfen für Deutschland
Wir kämpfen für Hitler
Der Rote kommt niemals zur Ruh'

Wir kämpften schon in mancher Schlacht
In Nord, Süd, Ost und West
Und stehen nun zum Kampf bereit
Gegen die rote Pest
SS wird nicht ruh'n wir vernichten
Bis niemand mehr stört Deutschlands Glück
Und wenn sich die Reihen auch lichten
Für uns gibt es nie ein zurück
Refrain:
 
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Sing Nachtigall sing

Sing, Nachtigall, sing,
Ein Lied aus alten Zeiten;
Sing Nachtigall sing,
Rühr mein müdes Herz.

Sing Nachtigall, sing
Von tausend Seligkeiten:
Sing, Nachtigall, sing,
Sing vom Liebesschmerz.

Als den Liebsten ich besessen,
Sangst du süß und bang;
Seit der Liebste mich vergessen,
Schwiegst du so lang -

Ach, sing, Nachtigall, sing
Ein Lied aus alten Zeiten;
Bring, Nachtigall, bring
Mir mein Glück zurück,
Bring mein Glück zurück.
 
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Sieg Heil Viktoria

Ade, mein liebes Schätzelein,
Ade, ade, ade,
Es muß, es muß geschieden sein
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
Sieg Heil! Sieg Heil! Viktoria!
Sieg Heil! Viktoria!

Visier und Ziel sind eingestellt
Ade, ade, ade,
Auf Stalin, Churchill, Roosevelt,
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
Sieg Heil! Sieg Heil! Viktoria!
Sieg Heil! Viktoria!

Wir ruhen und wir rasten nicht
Ade, ade, ade,
Bis daß die Satansbrut zerbricht,
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
Sieg Heil! Sieg Heil! Viktoria!
Sieg Heil! Viktoria!

Reich mir die Hand zum Scheidegruß
Ade, ade, ade,
Und deinen Mund zum Abschiedskuß
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
Sieg Heil! Sieg Heil! Viktoria!
Sieg Heil! Viktoria!
 
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SA marschiert

1. Durch deutsches Land marschieren wir,
Für Adolf Hitler kämpfen wir.
|: Die rote Front, brecht sie enzwei!
SA. marschiert, Achtung! Die Straße frei! :|

2. So stehen wir im Kampf allein,
Durch Blut geschweißt sind unsre Reih'n.
|: Den Blick nach vorn, die Faust geballt!
Die Straße dann von unserm Schritt erschallt. :|

3. So manchen braven Kamerad
Legten wir schon ins kühle Grab.
|: Wenn auch so manches Auge bricht,
Wir fürchten Reichsbanner und Rotfront nicht. :|

4. Und ist der Kampf auch noch so schwer,
Wir wanken, weichen nimmermehr!
|: Wir fordern Freiheit, Recht und Brot,
Für Deutschlands Zukunft gehn wir in den Tod. :|
 
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Panzer voran

Im Westen haben wir dem Feind bewiesen:
Wo wir dabei, da brach die stärkste Kraft!
Ob hoch die Berge, sumpfig auch die Wiesen,
Wir haben jedes Hindernis geschafft.
Wir rollen an, und ob wir opfern sollten
Unser 'st der Sieg, wo wir viel siegen wollten
Voran! Voran! Panzer voran!
Voran! Voran! So donnern die Motoren!
Voran! Voran! Wir sind dem Sieg verschworen!
Uns drängt uns reigt
Des Führers Geist
|: Wir sind die Panzergruppe Kleist,
Die Panzergruppe Kleist. :|
 
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Panzerlied

1. Ob's stürmt oder schneit,
Ob die Sonne uns lacht,
Der Tag glühend heiß
Oder eiskalt die Nacht.
Bestaubt sind die Gesichter,
Doch froh ist unser Sinn,
Ist unser Sinn;
Es braust unser Panzer
Im Sturmwind dahin.

2. Mit donnernden Motoren,
Geschwind wie der Blitz,
Dem Feinde entgegen,
Im Panzer geschützt.
Voraus den Kameraden,
Im Kampf steh'n wir allein,
Steh'n wir allein,
So stoßen wir tief
In die feindlichen Reihn.

3. Wenn vor uns ein feindliches
Heer dann erscheint,
Wird Vollgas gegeben
Und ran an den Feind!
Was gilt denn unser Leben
Für unsres Reiches Heer?
Ja Reiches Heer?
Für Deutschland zu sterben
Ist uns höchste Ehr.

4. Mit Sperren und Minen
Hält der Gegner uns auf,
Wir lachen darüber
Und fahren nicht drauf.
Und droh'n vor uns Geschütze,
Versteckt im gelben Sand,
Im gelben Sand,
Wir suchen uns Wege,
Die keiner sonst fand.
5. Und läßt uns im Stich
Einst das treulose Glück,
Und kehren wir nicht mehr
Zur Heimat zurück,
Trifft uns die Todeskugel,
Ruft uns das Schicksal ab,
Ja Schicksal ab,
Dann wird uns der Panzer
Ein ehernes Grab.
 
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Niedersachsenlied

1. Von der Weser bis zur Elbe,
Von dem Harz bis an das Meer
Stehen Niedersachsens Söhne,
Eine feste Burg und Wehr
Fest wie unsre Eichen
Halten allezeit wir stand,
Wenn Stürme brausen
Übers deutsche Vaterland.

Refrain:
|: Wir sind die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil, Herzog Wittekinds Stamm. :|

2. Wo fiel'n die römischen Schergen?
Wo versank die welsche Brut?
In Niedersachsens Bergen,
An Niedersachsens Wut
Wer warf den römischen Adler
Nieder in den Sand?
Wer hielt Freiheit hoch
Im deutschen Vaterland?
Refrain:

3. Auf blühend roter Heide
Starben einst vieltausend Mann
Für Niedersachsens Treue
Traf sie des Franken Bann.
Viel tausend Brüder fielen
Von des Henkers Hand.
Viele tausend Brüder
Für ihr Niedersachsenland.
Refrain:4. Aus der Väter Blut und Wunden
Wächst der Söhne Heldenmut.
Niedersachsen solls bekunden:
Für die Freiheit Gut und Blut.
Fest wie unsre Eichen halten
Allezeit wir stand,
Wenn Stürme brausen
Übers deutsche Vaterland.
Refrain:
 
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Mit Mercedes Benz voran

1. Auf endlosen staubigen Wegen,
durch Trümmer und lodernden Brand
so rollen, dem Einsatz entgegen,
die Wagen ins feindliche Land.

Refrain:
Hörst du Fahrer, den Klang der Motoren?
Spürst du des Motors stürmende Kraft?
Fühlst du die Herzen der Heimat schlagen,
die deine siegreichen Waffen schafft.
Wir bauen mit Stirn und Hand
Motoren für's Vaterland.
Ihr dröhnender Siegeston
Ist höchster und schönster Lohn.

2. Hoch droben in lichtblauen Weiten,
da fliegen Geschwader zum Feind
bereit für die Heimat zu streiten,
zu furchtlosem Angriff vereint.
Hörst du Flieger, . . .

3. Die schäumenden rollenden Wogen
Durchschneiden der Schnellboote Kiel.
Sie sind gegen England gezogen
Und treffen manch lohnendes Ziel.
Hörst du Seemann, . . .
 
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